1978 : Die Ortsgruppe hat sich konsolidiert.
Wanderziele im Jahr 1978 sind: Kalltalsperre, Hohe Acht, Fischbachhöhe, Hillesheimer Kalkmulde, Vischeltal und Gratweg, Krausberg, Flora/Rheinpark, um den Quarzbergbau, Stommeler Busch, Kronenburg, Paffendorf und Tagebau Fortuna, Gerolstein, Herdorf/Betzdorf, Rheinhöhenweg Honnef bis Erpel, Steinerberg, Schwammenauel, Aggertalsperre, Hambacher Forst, 2x Hohes Venn, Hardtburg, Genkeltalsperre, Maria Wald, Nürburg, Siebengebirge, Perlbachtalsperre, Fischbachhöhe, Schloss Burg, Mayen, Erftauen, Neuenahr/Königsfeld, Parrig, Rheinhöhenweg bei Hammerstein, Wiehl
Die Radwanderungen als Abend- und Tagestouren werden fortgeführt.
Die zweite Nachtwanderung führt ab 24 Uhr durch das Seengebiet des neuen Naturschutzgebietes im ehemaligen Braunkohlerevier bei Liblar.
Die erste Busfahrt führt zum Tal der Wilden Endert bis Cochem/Mosel.
Bei der zweiten Busfahrt nach Manderscheid wird eingeführt, dass je eine anspruchsvollere Wanderung (unterer Lieserpfad) und eine weniger schwierige Strecke (Burgen, Kleine Kyll, Heidsmühle) angeboten wird.
Nach der dritten Busfahrt mit Wanderungen bei Wershofen wird im Saal des Gasthofes Pfahl mit Vorträgen und Tanz gefeiert.
Die "Jubiläumswanderung" (2 Jahre) mit Eintopf im Wald führt als Seenwanderung von Bachem zum Bachemer Mahlweiher, Gotteshülfesee, Zieselsmaarsee, Köttinger See, Concordiasee und Dinnendahlsee.
Das erste Wanderwochenende findet mit der OG Lammersdorf in Eicherscheidt statt.
Eine Vier-Tage-Fahrt zu den Wasserburgen im Münsterland hat 18 Teilnehmer..
Ein weiteres Wanderwochenende führt nach Edenkoben in der Pfalz.
Nach dem kurzfristig geplanten Karnevalsfest findet auch das Herbstfest im Saal St. Severin statt. Bei beiden Festen in Eigenversorgung ist die Teilnehmerzahl bei über 80 Personen.
Als besondere Erlebnisse bei diesen Festen bleiben die zahlreichen humorvollen Programm-Beiträge einzelner Mitglieder in Erinnerung.